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www.dmm.travel 13 News Täglich aktuelle News unter www.newfleet.de ••• Polestar NEUER POLESTAR ••• VWN AMAROK AUF FORD-BASIS Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem Modelljahr 2024 verfügt das kompakte Premium Elektroauto über eine neue Hightech-Frontpartie, welche die Designsprache des Polestar 3 widerspiegelt. Zusätzlich erhält der Polestar 2 erhebliche Leistungssteigerungen durch neue Elektromotoren, noch leistungsfähigere Batterien, Verbesserungen im Bereich der Nachhaltigkeit und – zum ersten Mal bei einem Polestar – Heckantrieb. Alle Polestar 2 Varianten sind mit Elektromotoren und Wechselrichtern der neuesten Generation ausgestattet, die sowohl die Effizienz als auch die Leistung erheblich steigern. Die Single Motor Varianten sind jetzt heckgetrieben und werden von einem neu entwickelten Permanentmagnetmotor und einem Siliziumkarbid-Inverter angetrieben. Der neue Motor hat eine Leistung von bis zu 220 kW (erhöht von 170 kW) und ist auf maximalen Wirkungsgrad und hohes Drehmoment (von 330 Nm auf 490 Nm) optimiert, um die dynamische Leistung des Fahrzeugs weiter zu steigern. Die Zeit für den Sprint von 0 auf 100 km/h wird damit um 1,2 Sekunden auf 6,2 Sekunden gesenkt. Mit dem optionalen Performance-Paket sind bis zu 350 kW und eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in nur 4,2 Sekunden möglich. Die Steigerung von Leistung, Performance und Fahrspaß kann für alle zulässigen Long Rage Dual Motor Modelle auch als downloadbares Over-The-Air (OTA) Software Upgrade gekauft werden. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) stellte die komplett neue Generation seines Amarok Pickups vor, die on- wie offroad nochmals mehr können wird. Technik und Layout stammen vom Ford Ranger. Das übergestülpte VWDesign wurd aber in Deutschland und Australien konzipert. Gebaut wird der Wagen, der sich nur an eine kleine Zielgruppe (Forstleute, Bau- und Handwerk) richtet, in Südafrika. Der Pick-up mit FordGenen bietet eine ordentliche Ausstattung, ein stark erweitertes Spektrum an Assistenzsystemen und ein größeres Antriebsprogramm als sein Vorgänger, der noch von VWN konzipiert und entwickelt worden war. Mit gut 5.350 mm ist der Neue ca. 100 mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 175 mm – dadurch ist mehr Platz in der Doppelkabine. Zudem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 t und eine souveräne maximale Zuglast von 3,5 t ist nun über mehr Motor-/ Getriebe-Varianten möglich. Die Offroad-Fähigkeiten werden durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchfahren von Gewässern perfektioniert. Zu haben ist der Pick-up leider nur als reiner Verbrenner als Benziner oder Diesel (bis zu vier Aggregate) mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 l Hubraum, wahlweise mit Heckantrieb, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb. Für ein Plus an Sicherheit sorgen mehr als 30 Assistenzsysteme, von denen über 20 gänzlich neu sind. Serienmäßig ist das Riesenteil mit All-Terrain-Reifen ausgestattet. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Marken-DNA. Interessant wirkt der Neuling auch aus der Heckperspektive. Die breite Ladeklappe wird von den serienmäßigen LED-Rückleuchten eingerahmt; über die nahezu gesamte Klappenbreite ist der Schriftzug Amarok eingeprägt. Funktional und hochwertig tritt das Amarok Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen, dem digitalen Cockpit und einem Infotainment-Display im Tablet-Format auf. Fahrende und Beifahrende nehmen auf bequemen und breiten Sitzen Platz, die optional mit einer elektrischen 10-Wege-Einstellung konfiguriert werden können. Der Fond bietet zudem drei Erwachsenen als Passagieren viel Raum zum Reisen. Fünf Ausstattungsvarianten wird es vom neuen Amarok geben: Das Entrée markiert die Version ‚Amarok‘, gefolgt von ‚Life‘ und ‚Style‘. Als gleichwertige Topversionen wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den ‚PanAmericana‘ (OffroadCharakter) und den ‚Aventura‘ (Onroad-Charakter) anbieten. Top wie das gesamte Ford-Derivat ist übrigens auch der Preis. ••• Geschäftswagen GR Sport auf die Straße. Geschärftes Design, ein sportlicheres Interieur und ein verbessertes Fahrwerk. VDA: Die EU verflgt mit EU7 eine schnellere Transformation weg von den umweltschädlichen Verbrennern. Der VDA kritisiert den unrealistischen Zeithorizint und, dass dann kaum noch jemand einen Benziner oder Diesel kaufen wird, weil diese Autos dann sehr viel teurer werden. Volkswagen: Ab März 2023 hebt VW die Listenpreise für alle Benziner und Diesel-Modelle im Schnitt um 1,5 % an. Dabei erfolgt die Preisanpassung erstmalig CO2-orientiert. ElektroSUV der Oberklasse im Touareg-Format auf der Einheitsplattform FFP in Entwicklung. Die neue Softwaregeneration 2.0 soll autonomes Fahren bis Level 4 erlauben. Erscheinungstermin nicht vor 2028. Volvo: Rund 60 km weiter kommen die beiden E-SUV-Modelle C40 und XC40 Recharge Pure Electric mit einer Akkuladung zum neuen Modelljahr. Außerdem wurden die Ladezeiten verkürzt. Genfer Automobilsalon: Die seit 1905 traditionelle Leistungsschau hat alle Hersteller verprellt. Jetzt findet sie vom 05. bis 14. Oktober in Katar statt. Das Emirat rettete den Veranstalter vor der Pleite. Foto: Polestar Tipps für längere E-Dienstfahrten Längere Dienstreisen mit batterieelektrischen Automobilen führen mitunter zu Nervosität, da sich FahrerInnen über Reichweite und Ladedauer ihres Fahrzeugs sowie Lademöglichkeiten insbesondere im Ausland unsicher sind. Drei Top-Tipps 1. Reisende sollten bei der Planung der Route darauf achten, dass sie an genügend Ladestationen auf ihrem Weg vorbeikommen. Es gibt Routenplaner, die speziell für Elektroautos entwickelt wurden. Oft werden Ladepunkte auf Grundlage der Batteriekapazität und des geschätzten Batteriestands vorgeschlagen. Wenn Ladestopps geplant werden, sollten diese idealerweise mit Einkäufen oder Mahlzeiten verbunden werden. Viele Supermärkte und Fast-FoodRestaurants bieten Lademöglichkeiten, teils kostenlos. 2. Oft reicht eine Ladekarte von Anbietern aus, um fast alle Ladestationen in ganz Europa anfahren zu können. Möglicherweise wird aber auch eine zusätzliche Ladekarte für die Reise benötigt. Nicht alle Karten funktionieren an allen Ladestationen. Fahrer von Elektroautos sollten sich daher vor dem Urlaub über Art und Umfang ihrer Ladekarte bzw. App informieren. 3. Bei längeren Reisen ist es wichtig, dass mehrere Ladeoptionen zur Verfügung stehen. Wir empfehlen, zusätzlich zum normalen Kabel ein Kabel mitzunehmen, das an eine herkömmliche Steckdose angeschlossen werden kann – nur für den Fall der Fälle.

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