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43 www.dmm.travel Modell der Schnellzugdampflok 01.0 Kohle als 011 062 der Deutschen Bundesbahn. Die 1940 in Dienst gestellte Lokomotive 01 1062 erhielt 1954 ihren neuen Kessel. Im Rahmen der Umzeichnung auf EDV-gerechte Nummern wurde sie 1968 in 011 062-7 umgezeichnet. Modell-Ausführung voll digitalisiert. Fein detailliertes Modell mit Neubaukessel; Feine Metallradsätze; mit weißen Radreifen. Hochleistungsmotor. Reko-Hochleistungslok 01.5 Boxpok mit Kohlefeuerung. Voll digitalisiert. Die Deutsche Reichsbahn der DDR befürchtete, aufgrund des zum Teil schlechten Zustands der Baureihe 01 für die Schnellzüge immer weniger Lokomotiven vorhalten zu können. Daher entschloss man sich die 01 zu rekonstruieren, was bei der Reichsbahn auch eine Steigerung der Leistung sowie die Beseitigung von Fehlern bedeutete, und das ist bei dieser Baureihe bestens gelungen. Weil die Kuppelradsätze wegen Speichenbrüchen ersetzt werden mussten, wurden einige Loks mit Boxpok-Rädern aus Stahlguss bestückt. Damit wurde die Reko01 zu einer der leistungsfähigsten SchnellzugDampflokomotiven der Nachkriegszeit. Dieselelektrische Doppellok 288 002 der Deutschen Bundesbahn, Edition-Modell. Feinst detailliert. Mit vielen digitalen Funktionen und Dynamic Sound Paket. 1941 und 1942 wurden insgesamt vier Doppellokomotiven der Type D 311 von der Deutschen Wehrmacht in Dienst gestellt. Sie waren für den Transport schwerer Eisenbahngeschütze gebaut worden. Zwei Lokomotiven, die V 188 001 a/b und die V 188 002 a/b wurden nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn weiter eingesetzt. Eine dritte Lokomotive diente als Ersatzteilspender. Den Schweizer Doppelstock-IC-Triebzug plant Roco in 1:87. Neuheiten 2023 Online-Info roco.cc I maerklin.de I trix.de I piko.de SWISS Express Re 4/4 II von Roco. Sie bewährten sich im schweren Güterzug- und Schiebedienst, vorwiegend auf der SpessartRampe. Nach einem Generatorschaden musste die V 188 001 bereits 1968 abgestellt werden. V 188 002, später 288 002 war noch bis 1972 im Fränkischen Raum in Betrieb. 1973 wurden beide Maschinen verschrottet. Altbau-E-Lok 116 der Deutschen Bundesbahn als Editionsmodell Freilassing. Feinst detailliert; originalgetreue Nachbildung des Buchli-Antriebes Soundausführung bestückt mit zwei Lautsprechern. Viele digitale Funktionen. Die Baureihe E 16 war die einzige deutsche Lokomotivbauart mit Buchli-Antrieb. Nach einer längeren Ausschreibungsphase bestellte die Gruppenverwaltung Bayern der Deutschen Reichsbahn 1923 für ihre zur Elektrifizierung vorgesehenen Hauptstrecken bei BBC zunächst eine, dann, nach einer intensiven Probezeit, 16 weitere Schnellzug-Elektrolokomotiven, welche die Typenbezeichnung ES 1 erhalten sollten. Die Maschinen mit der Achsfolge 1’Do1’ wurden von einem einseitig angeordneten Einzelachsantrieb bewegt, der von dem Schweizer Ingenieur Buchli entwickelt worden war und in der SBB-Reihe Ae 3/6I zur Zufriedenheit arbeitete. In den insgesamt 52 Dienstjahren der nach dem neu eingeführten Bezeichnungssystem E 16 und ab 1968 116 genannten Baureihe bewährte sich diese Antriebsart trotz aufwändiger Wartung sehr gut. In den ersten Einsatzjahren gehörten die hochwertigen Schnellzüge von München ausgehend zu den Aufgaben der E 16. Meistens bespannten sie die Schnell- und Eilzüge in Bayern und nach Salzburg. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere beförderten die Maschinen drei F-Züge, darunter den F 5/6 Orient-Express, sowie 42 D-Zugpaare. 1978 endeten die Planeinsätze dieser Baureihe. Die berühmte „Weiße Lady“ E-Lok Baureihe 212/243 der Deutschen Reichsbahn der DDR. Voll digitalisiert. Mit beiliegenden Tafelsätzen zur Beschriftung als 212 001 und 243 001. Die fortschreitende Elektrifizierung des DR-Streckennetzes erforderte Anfang der 1980er Jahre die Entwicklung einer vierachsigen E-Lok. Ursprünglich waren zwei Ausfüh-

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