DMM Der Mobilitätsmanager

www.dmm.travel 11 vier weitere batterieelektrische Modelle folgen. Maserati: Noch in 2023 startet mit dem Grecale Folgore das erste E-SUV der italienischen Luxusmarke. Mercedes-Benz: Ende Mai soll nach dem Pilotmarkt Österreich auch in Deutschland das Agenturmodell schrittweise eingeführt werden. Ziel ist es, dass bis Ende des Jahres über 50 % der in Europa verfügbaren Neufahrzeuge im Agenturmodell verkauft werden. S-Klasse und EQS mit zugelassenem System Level 3 für autonomes Fahren. Polestar: SUV-Coupé Polestar 4 auf der Shanghai Auto Show vorgestellt. Der Neuling basiert auf dem SUV Polestar 3 und verbindet die Aerodynamik eines Coupés mit dem Platzangebot eines SUV. Ergänzt wird das Gesamtpaket durch innovative Technologien aus dem Polestar 3. Renault: Aus dem Van Scenic soll noch in diesem Jahr ein SUV werden. Tesla: Ausbau der Gigafactory in Grünheide beantragt. Togg: Erstes E-SUV aus der Türkei. Ende 2024 soll der T10X auch in Deutschland zu haben sein. Toyota: Weltpremiere des neuen C-HR im Sommer. Erstmals auch als Plug-in-Hybrid. Über 70 km elektrische Reichweite. Neues Design und neuer Antrieb für den Prius. Marktstart im Sommer. Zum Ende des Jahres kommt die nächste Generation des Land Cruiser. Nur als Diesel. Volvo: Mitte dieses Jahres will Volvo den kleinen Bruder des EX90 (erscheint wohl erst Ende 2023), EX30 vorstellen. Das 4,20 m lange Kompakt-SUV gibt es ausschließlich rein elektrisch. VW: Mit der Studie ID. 2all gibt es einen ersten Ausblick auf einen vollelektrischen VW für unter 25.000 Euro. Ein ID.1 für unter 20.000 Euro soll 2026 folgen. Im Frühsommer startet der verbesserte ID.3. 2025 läuft der Polo aus. 2030 sollen nach Angaben des Volkswagen Konzerns mindestens 80 % aller VW-Pkw, die in Europa ausgeliefert werden, vollelektrisch sein. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN): Rahmenvertrag mit der Erwin Hymer Group (EHG) über die Lieferung von 6.000 Crafter Kastenwagen als Basisfahrzeuge für Camper Vans der EHG Marken geschlossen. Ab 2024 werden die Fahrzeuge an die EHG, Tochtergesellschaft der Thor Industries (USA), in Bad Waldsee ausgeliefert. Hymer ist einer der größten Hersteller von Wohnmobilen und Wohnwagen in Europa. Xpeng: Der chinesische E-Autohersteller hat die Limousine P7 und das SUV G9 in Europa eingeführt. Der Start in Deutschland ist noch unklar. Foto: Cupra Foto: Porsche ••• CUPRA AUF WACHSTUM GEPOLT Seat’s Performance-Marke CUPRA hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 zu den 100 besten globalen Marken zu gehören. Hierfür soll u.a. die Globalisierung der Marke gefördert werden. Allein in diesem Jahr plant CUPRA die Eröffnung neuer City Garagen in Berlin, Madrid, Manchester und Paris und prüft derzeit auch den Markteintritt in Nordamerika. Ferner bereitet sich die Marke derzeit auf ihre größte Produktoffensive vor, die im Jahr 2024 mit dem Launch des CUPRA Tavascan und des Terramar beginnen wird, gefolgt vom UrbanRebel im Jahr 2025. Diese neuen Modelle werden es der Marke ermöglichen, neue Segmente und Märkte zu erschließen und ihr mittelfristiges Ziel von 500.000 verkauften Fahrzeugen pro Jahr zu erreichen. Im Bild die neuen Modelle (ab 2024) Tavascan, Terramar und UrbanRebel. Hertz und Uber kooperieren Hertz und Uber haben die Erweiterung ihrer erfolgreichen nordamerikanischen Partnerschaft nach Europa bekannt gegeben. Danach wird der Mietwagenkrösus Hertz bis 2025 bis zu 25.000 batterieelektrische Pkw (BEV) für Uber-Fahrer in europäischen Hauptstädten zur Verfügung stellen. Die Palette der Elektrofahrzeuge enthält u.a. auch Modelle von Tesla und Polestar. Mittels der Partnerschaft sill Hertz eine der weltweit größten Flotten von Elektrofahrzeugen aufbauen. Bis heute haben circa 50.000 Fahrer in den USA ein Tesla-Modell über dieses Programm gemietet und mehr als 24 Mio. vollelektrische Fahrten unternommen und dabei über 418 Mio. km rein elektrisch zurückgelegt. Die europäische Erweiterung der Partnerschaft wird im Januar 2023 in London, dem Sitz von Hertz Europa, beginnen und soll im Laufe dieses und der nächsten Jahre auf andere europäische Hauptstädte wie Paris und Amsterdam ausgeweitet werden. Foto: Hertz Neuer Porsche Cayenne wird elektrisch Die Porsche AG hat entschieden, den künftigen vollelektrischen Cayenne ebenfalls am Mehrmarkenstandort Bratislava von Volkswagen Slovakia zu fertigen. Nach dem Taycan (seit 2019), dem Macan (in 2024) und dem 718 (Mitte des Jahrzehnts) wird der Cayenne die vierte Modellreihe des Sportwagenherstellers mit einem reinen Elektroantrieb. Aktuell bereitet sich das Werk in der Slowakei auf den Start der Serienfertigung des umfassend aufgewerteten neuen Cayenne vor. Das E-SUV hat auf der Shanghai Autoshow seine Weltpremiere gefeiert. Seit mehr als 20 Jahren prägt der Cayenne das sportliche SUV-Segment. Sein Erfolg ist ungebrochen. Mit 95.604 ausgelieferten Fahrzeugen verzeichnete der Cayenne im Jubiläumsjahr 2022 die größte Nachfrage innerhalb der Porsche-Modellreihen. Seit seinem Produktionsstart 2002 ist der Cayenne eng mit Bratislava verbunden. Zunächst wurden von dort die lackierten Karossen nach Leipzig geliefert. Mit der dritten Generation des SUV ging die Produktion 2017 komplett nach Bratislava. Seither laufen dort Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybrid-Antrieben vom Band. Für die zweite Hälfte des Jahrzehnts hat Porsche bereits ein weiteres vollelektrisches SUV oberhalb des Cayenne angekündigt. Dieses wird im Porsche-Werk Leipzig produziert. News

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