DMM Der Mobilitätsmanager

www.dmm.travel 7 News Täglich aktuelle News unter www.dmm.travel ••• Hotel & Veranstaltung Ascott: Citadines Canal Amsterdam eröffnet. Das Aparthotel ist in einem geschichtsträchtigen Haus im historischen Zentrum. 93 komfortable Zimmer und Apartments. Booking.com und Expedia: Betrugsmasche über den Messaging-Dienst von Expedia und über die Kommunikationsdienste von Booking.com. Hacker versuchen über eine Fake-Nachricht im Namen eines gebuchten Hotels, den Gast dazu zu bringen, auf einen personalisierten Link zur erneuten Eingabe seiner Kreditkartendaten zu klicken. Dorint Hotels & Resorts: Seit 2019 betreibt die Hotelgruppe ihr Traditionshaus in Würzburg wieder selbst. Seit Januar 2023 ist das Haus komplett renoviert worden. 158 Zimmer, zwei Restaurants, Tagungszentrum mit sechs Veranstaltungsräumen für bis zu 150 Gäste. Novum Hospitality: Jetzt Franchisenehmer von IHG Hotels & Resorts. Die eigenen Marken Yggotel, Select und Novum werden in die IHG-Marke Garner umgewandelt, die Acora Living the City in Candlewood Suites. Nur die Novum-Marke Niu existiert als Co-Branding mit Holiday Inn weiter. Leonardo Hotels: Neues NYX Hotel Leipzig im Brühl, der zentralen Einkaufsstraße. Die Eröffnung ist für 2026 geplant. Marriott International: Eröffnung von mehr als zehn neuen Hotels in Polen. Neu: Le Méridien Krakau Royal in 2025, die Eröffnung eines Tribute Portfolio Hotels in Warschau und eines Autograph Collection Hotels in Breslau. Ferner ist ein zweites Renaissance Hotel in der Altstadt von Danzig geplant. In Kürze Einführung von Element by Westin Wroclaw; 2025 Eröffnungen von Four Points by Sheraton in Posen und Breslau. Zudem ist die Eröffnung eines zweiten Hotels der Marke The Luxury Collection geplant: Das H15 Luxury Palace im LubomirskiPalast in Krakau. Motel One Group: Nach New York, Hamburg und Nürnberg hat die Motel One-Gruppe jetzt ein The Cloud One Hotel in Prag. Herzstück ist das Atrium. Ein Durchgang wird zum Hauptbahnhof führen. Primestar Group: June Six Hotel Hannover City ist zweites Hotel mit integriertem Angebot in den Bereichen Hotel, Longstay und Workspace. 115 Zimmer und Suiten. Radisson Hotel Group: Im ersten Quartal 2024 sind mehr als 50 Hotels durch Eröffnungen oder Vertragsunterzeichnungen zur Gruppe dazugekommen. Das Wiener Designhotel „Das Triest“ soll, nachdem es 2022 geschlossen wurde, in den kommenden Monaten als „Radisson Blu“ wiedereröffnet werden. ••• Radisson Blu RADISSON BLU IM PORSCHE DESIGN TOWER STUTTGART Im Porsche Design Tower Stuttgart hat die Radisson Hotel Group ihr neues deutsches Flaggschiff der Marke Radisson Blu eröffnet. Das Hochhaus, das höchste der baden-württembergischen Landeshauptstadt, liegt am Pragsattel direkt gegenüber dem Theaterhaus. Der Porsche Design Tower ist 87 Meter hoch und hat 25 oberirdische Geschosse. Der Tower verfügt über 134 Tiefgaragenstellplätze. Die 168 Zimmer und Suiten des Hotels befinden sich in den Etagen 12 bis 23. Die Zimmer, einschließlich der exklusiven Eckzimmer mit 180°-Blick und der Junior Suiten bieten eine spektakuläre Aussicht auf die schwäbische Metropole und das Umland. Das Hotel verfügt über sieben Tagungsräume und zwei Boardrooms. Auf einer Fläche von 550 m2 in Etage 9 bieten die hochmodernen Räume Veranstaltungsmöglichkeiten für Konferenzen, Seminare und Firmenveranstaltungen mit bis zu 250 Teilnehmern. Zwei Foyers dienen als Veranstaltungsbereiche, während informelle Arbeitsbereiche mit eingebauten Schreibtischen für Meetings genutzt werden können. Im Hotel stehen den Gästen außerdem ein gut ausgestattetes Fitnesscenter sowie eine Sauna zur Verfügung. Das Restaurant „Balaustine“ und eine Bar befinden sich in der 10. Etage. RhönArena hat eröffnet Das Rhön Park Aktiv Resort zählt zu den großen Familien- und Tagungshotels mit zentraler Lage mitten in Deutschland. Seit März sind dort in der neu eröffneten RhönArena Veranstaltungen mit bis zu 400 Personen möglich. Die RhönArena ist eine Aktiv-, Business- und EntertainmentHalle für wetterunabhängige multifunktionale Nutzung im modernen Industrielook, in einzigartiger Lage mitten im UNESCO Biosphärenreservat Bayerische Rhön. Nah am Haupthaus sind auf 1.200 m2 bequem mit Pkw und Lkw befahrbare Tagungs- und Ausstellungsflächen entstanden. Bühnen- und Tagungstechnik kann flexibel zugebucht werden. Das Profi-Equipment reicht von der absenkbaren Bühne über modernste Licht-, Audio- und Soundtechnik für exzellente Beschallung und Beleuchtung bis zu Video- und Medientechnik für perfekte Übertragungen. Übernachten kann man in 313 Apartments, Studios und Suiten. Für die Verpflegung sorgt das Küchenteam mit kulinarischen Konzepten im Restaurant der RhönArena sowie bei Bedarf in den Restaurants im Haupthaus. Zusätzlich genießen Gäste vielfältige Freizeit- und Wellnessangebote wie eine Schwimmbad- und Saunalandschaft, eine Fitness-Area und Bowling im Wald. Teamfördernd sind Alpaka-Wanderungen, Radtouren, Mutproben auf der „Giant Swing“, Sport und Spaß In- und Outdoor, sowie Entdeckertouren in der Natur Serviced Apartments behaupten sich gut Eine durchschnittliche Jahresauslastung von 82 % erreichte in Deutschland das Serviced-ApartmentSegment 2023. Shortstay-Buchungen von ein bis drei bzw. sechs Nächten haben deutlich zugelegt und die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Jahr 2023 von 19 auf 14 Tage sinken lassen. 2023 vermeldete die Serviced-Apartment-Branche Rekordzahlen in fast allen Bereichen. Die durchschnittliche Tagesrate pro Apartment (ADR) stieg innerhalb nicht mal eines Jahres von 85 auf 104 Euro, um mehr als 22 %. Die Belegung der Häuser erreichte mit 84 % höhere Werte als vor der Corona-Pandemie. Bei dem für Investoren maßgebenden RevPAR-Wert (Ertrag pro verfügbarem Zimmer) wurde dank dieser Entwicklung der Vorsprung vor der klassischen Hotellerie untermauert. Auch 2024 akzeptiert der Markt Raten, die die Betreiber durch die krisenbedingten Kostensteigerungen im Bereich Energie, Personal etc. angehoben hatten. Zugleich zeigt sich eine vermehrte Preissensibilität im Geschäftsreisetourismus. Trotz positiver Entwicklung im Segment hinterlassen die wirtschaftliche Gesamtsituation und die Immobilienkrise ihre Spuren, auch in den Erlösentwicklungen. Foto: Porsche

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