DMM Der Mobilitätsmanager

50 Der Mobilitätsmanager 09.2024 Geschäftsreise Die Analyse 2024 zeigt, dass es mit den Dienstreisen weiter aufwärts geht. Auch die Budgets mussten aufgestockt werden. Hotel & MICE Die besten Hotels 2024. Wer unter den Mobilitätsmanagern und Business Travellern kennt schon die Besten Hotels? AnschriftVerlag und Redaktion zi communications Inc. / germany Gernot Zielonka (Leitung/Vertretungsberechtigter) Richard-Wagner-Str. 61 D-97318 Kitzingen Tel.+49 (0)9321.23282 I Fax+49 (0)9321.924694 E-Mail: info@vfm.travel I www.dmm.travel Chefredakteur Gernot Zielonka (v.i.S.d.P) Tel. +49 (0)9321.23282 I E-Mail: gz@vfm.travel Editorial Director Julia Zielonka Tel. +49 (0)9321.23282 I E-Mail: jz@vfm.travel Facebook Karin Weise I E-Mail: kw@vfm.travel Redaktion print und online Julia Zielonka (Ltg.) ITel. +49 (0)9321.23282 E-Mail: jz@vfm.travel; Autorenteam zic Anzeigen print, Foto & Redaktion Siegfried Rohrbach Tel. +49 (0)177 8651278 E-Mail: siggi.rohrbach@gmail.com Anzeigen online Business Advertising GmbH Tel. +49 (0)211.179347-50 I Mail: werbung@businessad.de Leserservice/Vertrieb Julia Zielonka ITel. +49 (0)9321.3885-20 E-Mail: jz@vfm.travel Grafik HMF GmbH Im Unterfeld 1 b, 82024 Taufkirchen Druck Scholz Druck GmbH 97337 Dettelbach I www.scholz-druck.com Erscheinungsweise zweimonatlich (6 Ausgaben / 2023) Bezugspreise/Abonnements Einzelausgabe € 6,50 Jahres-Abo € 42,- Bankverbindung Sparkasse Mainfranken Würzburg IBAN: DE85 7905 0000 0044 3573 90 ISSN Deutsche Bibliothek 1861-2679 Für eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Für die namentlich gekennzeichneten Beiträge übernimmt die Redaktion nur die presserechtliche Verantwortung. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Erfüllungsort und Gerichtsstand Würzburg ••• Impressum ••• Vorschau DMM 10.2024 erscheint am 29. August 2024 Titelstory Workation im Aufwind. Schon am frühen Morgen entspannt auf einer Terrasse mit Meerblick liegen. Jetzt den Laptop aufklappen und die Mails checken. Eine wunderbare Vorstellung für die Workation, die auch im Business TravelBereich greift. Aus aktuellem Anlass kann es zu Themen- und Terminänderungen kommen. Fotos: TUI (1) I FMG (2) I The Star Grand Brisbane (3) (3) (2) (1) Ungewöhnlicher Einsatz in einer Aprilnacht am Hanauer Hauptbahnhof: Dort war ein 58 Jahre alter Autofahrer um kurz nach Mitternacht mit seinem Opel auf das Schotterbett gefahren, wo er sich letztlich zwischen zwei stehenden Güterwaggons festgefahren hatte. Da nichts mehr vor- oder rückwärts ging, musste auch die Feuerwehr anrücken, da der Mann und sein ebenfalls im Auto befindlicher elfjähriger Sohn kurzzeitig in dem Wagen eingeklemmt waren. Nach kurzer Zeit waren beide jedoch aus ihrer misslichen Lage befreit. Durch die Kollision mit den Waggons wurde der 58-Jährige leicht verletzt, sein Sohn blieb unverletzt. Am Van Zafira entstand hoher Sachschaden. Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der 58-Jährige eine Abkürzung über die Gleise nehmen, was ganz offensichtlich gehörig schief ging. Da er offenbar unter dem Einfluss von Medikamenten stand, musste er im Nachhinein eine Blutprobe abgeben. Nun kommt auf ihn zudem ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Bahnverkehrs sowie der Trunkenheit im Straßenverkehr zu. Foto: Polizeipräsdidium Südhessen ABKÜRZUNG GING GEWALTIG SCHIEF Jim Wilson fliegt mit. Jim Wilson ist ein international bekannter US-amerikanischer Filmproduzent, Filmregisseur und Drehbuchautor. Und er ist wohl unfreiwilliger Namensgeber für ein Tabu in der Verkehrsluftfahrt. Denn Jim Wilson lautete auch einer der Codes für verstorbene Fluggäste, deren Särge im Frachtraum von Passagierflugzeugen mitgeführt werden. Wenn Flugbegleiter den Namen Jim Wilson erwähnen, dann handelt es sich i.d.R. nicht über einen unter uns Lebenden. Aber die Fluggäste erfahren auch nicht, dass besagter Jim Wilson einer ihrer Sitznachbarn sein könnte. Zahlungen landeten auf dem eigenen Konto. Ein ehemaliger Mitarbeiter von Alaska Airlines und Horizon Air, beides Töchter der Alaska Air Group, Inc., hatte Kreditkartenzahlungen von 1.500 Kunden geschickt auf sein eigenes Konto umgelenkt. Die Passagiere hatten nach der Buchung andere Reservierungswünsche geäußert. Die Umbuchungen nahm der in einem Call-Center Beschäftigte zur Kenntnis und führte sie auch aus. Die dafür fälligen Umbuchungsgebühren aber landeten nicht auf dem richtigen Firmenkonto, sondern auf seinem eigenen. Beide Fluggesellschaften verurteilten den Betrug. Unangenehm ist ihnen die Sache auch deshalb, weil beide immer wieder versichern, dass sie Kreditkarteninformationen ihrer Kunden höchst vertraulich behandeln, im vorliegenden Fall dies aber offensichtlich nicht der Fall war. Sie baten die betroffenen Kunden nachzuprüfen, ob nicht möglicherweise mehr Geld von ihren Konten abgebucht worden ist als die Umbuchung wert war, zumal der Täter sämtliche Karteninformationen besaß und die Möglichkeit hatte, Zahlungen zu manipulieren. Inside • Vorschau • Impressum Mehr Skurriles unter www.dmm.travel

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