www.dmm.travel 11 News Täglich aktuelle News unter www.dmm.travel ••• Škoda •• • Hyundai ŠKODA: EINSTIEGS-BEV HEISST EPIQ HYUNDAI TUCSON ERHÄLT UPDATE Škoda hat den Namen seines batterieelektrischen CrossoverModells enthüllt und mit einer Designstudie auch gleich einen ersten Blick auf die Neuheit gewährt. Der Škoda Epiq soll 2025 debütieren. Das E am Anfang steht für den rein elektrischen Antrieb, das Q am Wortende ist das Markenzeichen der SUVPalette der Marke. Epiq leitet sich vom altgriechischen Wort ‚epos‘ ab, was so viel wie ‚Wort‘ oder ‚Vers‘, aber auch ‚Geschichte‘ oder ‚Gedicht‘ bedeutet. Die digitale Designstudie hebt die Schlüsselmerkmale und -charakteristiken des künftigen Serienmodells hervor. Die neue Designsprache Modern Solid kombiniert Robustheit und Funktionalität mit Authentizität. Die Designstudie verfügt über eine skulpturale Fronthaube, die die neue Škoda Wortmarke trägt. Das in glänzendem Schwarz gehaltene TechDeck-Face stellt eine Neuinterpretation des bekannten Škoda Kühlergrills dar und beherbergt elektronische Systeme wie Abstandsradar und Frontkamera. Die niedrige, Coupé-haft ausgeführte Dachlinie läuft in einem integrierten Dachspoiler aus, der die aerodynamische Effizienz optimiert. Den minimalistischen Look der Designstudie Epiq unterstreicht die matte Metalliclackierung im hellen Ton Moon White. Details in Flashy Orange an den Dachleisten, in den Felgen sowie im vorderen und hinteren Stoßfänger setzen Kontraste. Als erstes Serienmodell verfügt der Epiq über ein minimalistisches Modern Solid-Interieur, das überwiegend aus langlebigen, praktischen und nachhaltigen Materialien besteht. Der digitale Schlüssel eröffnet dem Fahrer über sein mobiles Endgerät eine breite Palette unterschiedlicher Interaktionen mit dem Fahrzeug und trägt so zum gesteigerten Nutzererlebnis bei. Hyundai hat das SUV Tucson überarbeitet. Neu gestaltete Stoßfänger an Front und Heck und der ebenfalls neue Unterfahrschutz gehen nahtlos ineinander über und sorgen für mehr Dynamik . Die Front schmückt der markentypische Kühlergrill, eingerahmt von größeren Tagfahrleuchten. Der Innenraum wurde neu gestaltet. Der neue Instrumententräger folgt einem horizontalen Layout und umfasst ein offenes Ablagefach. Die Gangwahl erfolgt jetzt per Schalthebel am Lenkrad. Das Facelift wurde mit den neuesten Konnektivitätsfunktionen ausgestattet. Als zentrale Bedien- und Anzeigenelemente dienen die beiden 12,3“ großen Panoramadisplays im Curved Design. Die digitale Instrumentenanzeige und das Infotainmentsystem bilden eine vernetzte, intuitive Benutzerschnittstelle. Eine gute Ergänzung hierzu ist das Head-up-Display. Digitale Technik verwandelt das Smartphone in einen Fahrzeugschlüssel. Der Tucson fährt wahlweise mit Verbrennungsmotor allein oder in Kombination mit einem 48-Volt-Hybridsystem, als Vollhybrid (HEV) oder als Plugin-Hybrid vor. Ist der PHEV bislang ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich, folgt im weiteren Jahresverlauf eine extern aufladbare Version mit Frontantrieb. Foto: Hyundai Volvocars: Premium Van angekündigt Ein skandinavisches Wohnzimmer auf Rädern: Mit seinem ersten vollelektrischen Premium-Van definiert Volvo Reisekomfort neu. Der neue Volvo EM90 bringt seine Insassen nicht nur von A nach B: Er schafft Raum für Freunde und Familie, für Entspannung und Abenteuer, für Arbeit und Reise. Der Volvo EM90 ist die erste vollelektrische Großraumlimousine des schwedischen Premium-Herstellers und ist darauf ausgelegt, die Zeit an Bord für alle Passagiere so angenehm wie möglich zu machen. Das Modell wird natürlich auch im gewerblichen Segment eine wichtige Rolle spielen. Weltpremiere feiert das neue Modell am 12. November 2024, am gleichen Tag starten die Vorbestellungen für Kunden in China. US-Ford Zentrale schrumpft deutsches Ford Management In der Deutschland-Zentrale des amerikanischen Autoherstellers in Köln wurde fast die komplette Führung durch den US-Mutterkonzern (Dearborn) entmachtet. Von derzeit zehn Geschäftsführern sollen „maximal“ nur noch vier übrig bleiben. „Im Rahmen der Transformation des Europa-Geschäfts vereinfacht Ford seine Verwaltungs- und Führungsstruktur in Deutschland und verkleinert die Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. Seit 01. Juli 2024 bilden nur noch vier Mitglieder die Geschäftsführung. „Diese Veränderung vereinfacht unsere Verwaltungs- und Führungsstruktur in Deutschland, gibt uns mehr Handlungsgeschwindigkeit und erlaubt dem Management-Team, sich voll auf seine operativen Aufgaben zu konzentrieren und Ford in eine erfolgreiche Zukunft zu führen“, begründete Aufsichtsrats-Chef Kieran Cahill den drastischen Schritt. Martin Sander, seit Juni 2022 Chef von Ford Deutschland und als General Manager bei Ford Europa für die Elektrifizierung verantwortlich, hat den Kölner Autobauer zum 12. Juni verlassen. Der Automanager ist als Vorstand für Marketing, Vertrieb und Verkauf zu VW nach Wolfsburg gewechselt. Der gebürtige Hildesheimer hatte Maschinenbau an der TU Braunschweig studiert und seine berufliche Laufbahn 1995 bei Audi gestartet. 25 Jahre arbeitete er für den VW-Konzern, zuletzt als Europa-Vertriebschef für Audi. Zuvor hatte er verschiedene Führungspositionen in Europa und Nordamerika. Einen direkten Nachfolger für Sander soll es bei Ford nicht geben. Verkaufs-Chef Christian Weingärtner bleibe als einer der Geschäftsführer wie bislang verantwortlich für das Geschäft in der DACH-Region. Sanders übrige Aufgaben hat Ford-Europa-Manager Jon Williams übernommen. Foto: Škoda
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