DMM Der Mobilitätsmanager

50 Der Mobilitätsmanager 10.2024 Der Mobilitätsmanager XX/XX.2017 Geschäftsreise Südkorea. Seit den 1960er Jahren hat sich das Land rasant zu einer der bedeutendsten Volkswirtschaften entwickelt. Geschäftswagen Neuauflage: Die deutschen Autobauer wünschen sich eine Neuauflage der staatlichen Förderung von BEV. AnschriftVerlag und Redaktion zi communications Inc. / germany Gernot Zielonka (Leitung/Vertretungsberechtigter) Richard-Wagner-Str. 61 D-97318 Kitzingen Tel.+49 (0)9321.23282 I Fax+49 (0)9321.924694 E-Mail: info@vfm.travel I www.dmm.travel Chefredakteur Gernot Zielonka (v.i.S.d.P) Tel. +49 (0)9321.23282 I E-Mail: gz@vfm.travel Editorial Director Julia Zielonka Tel. +49 (0)9321.23282 I E-Mail: jz@vfm.travel Facebook Karin Weise I E-Mail: kw@vfm.travel Redaktion print und online Julia Zielonka (Ltg.) 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Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Erfüllungsort und Gerichtsstand Würzburg ••• Impressum ••• Vorschau DMM 11/12.2024 erscheint am 14. November 2024 Titelstory Rastanlagen. Sie schrecken automobile Geschäftsreisende oft ab, die teuren und intransparenten Rastanlagen an den Autobahnen. Sie nutzen ihre Monopolstellung mit irre hohe Sprizpreisen aus und verärgern mit Wucher bei Reisebedarf und WC-Abzocke. Aus aktuellem Anlass kann es zu Themen- und Terminänderungen kommen. Fotos: JZ (1) I Wikimedia (2) I BMW (3) (3) (2) (1) Ein Missgeschick unterlief Qantas, indem der Carrier aus Down Under irrtümlich auf der eigenen Website First-Class-Tarife zwischen Sydney und Los Angeles 85 % günstiger anbot, nämlich für 2.950 AUD statt 13.500 AUD. Der Preis auf der Ultralangstrecke lag zudem noch 65 % unter dem Business Class-Tarif. Die Vielflieger-Webseite www.australianfrequentflyer.com.au informierte ihre Leser über die Top-Offerte, die nur für die Flugverbindung Sydney – Los Angeles galt. Und die schlugen gleich zu: Nach wenigen Stunden waren 300 Tickets zum Schnäppchenpreis online verkauft. Dennoch fand Qantas im australischen Verbraucherschutzgesetz ein Schlupfloch und konnte sich halbwegs aus der Affäre ziehen. Die Airline meldete sich bei allen Kunden, die einen „Error Fare“ erworben hatten: „Wir haben festgestellt, dass Ihre Buchung von diesem Fehler betroffen war und kontaktieren Sie jetzt mit einem wichtigen Update zu Ihrer Buchung.“. Ein Qantas-Sprecher sagte, der Preis war zu gut, um wahr zu sein und sprach von einem Kodierungsfehler. Als Geste des guten Willens buchte das Unternehmen die Schnäppchenjäger ohne zusätzliche Kosten in die Business Class um. Immerhin erhielten die 300 Buchenden nun für 2.950 AUD Business-ClassTickets im Wert von 9.400 AUD. Mit dem First-ClassFlug wird‘s aber nichts. Gemäß dem australischen Konsumentengesetz werden Firmen nicht gezwungen, falsch beworbene Angebote einzuhalten. Foto: Quantas FIRST CLASS ZUM SCHNÄPPCHENPREIS VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo, betreffend die Sparpläne von VW-Konzernchef Oliver Blume: „Wer die ganze Zeit mit dem Hintern an der Wand steht, bekommt kein Team hinter sich versammelt“ Hubschrauber landet neben Auto-Tankstelle, tankt und fliegt davon. Ein deutscher Hubschrauber-Pilot handelt sich in Rumänien Ärger mit den Behörden ein. Der Mann landet seinen Kleinhelikopter Robinson R44 680 kg kurzerhand an einer Tankstelle für Autos. Dann schob er den 680 kg leichten Viersitzer-Heli des USamerikanischen Unternehmens Robinson Helicopter Company an eine der Zapfsäulen, tankte ca. 120 l Superbenzin voll und flog wieder davon. Der kleine Hubschrauber kann mit einer Tankfüllung ca. 640 km weit mit maximal 240 km/h fliegen. Der Deutsche soll zuletzt mehrfach mit solchen Aktionen aufgefallen sein. Nun ermitteln die Behörden gegen den Piloten, der neben dieser Straftat obendrein keinen genehmigten Flugplan gehabt haben soll. Ratte sorgte für mächtig Wirbel. Auf einem Flug von Srilankan Airlines vom pakistanischen Lahore in Sri Lankas Hauptstadt Colombo war an Bord eine Ratte entdeckt worden. Der Airbus A330 wurde daraufhin in Colombo immer wieder durchsucht, doch das Tier blieb verschollen. Laut eines Vertreters der Airline konnte das Flugzeug nicht wieder fliegen, bevor nicht sichergestellt war, dass die Ratte gefunden wurde. Außerdem habe genau gecheckt werden müssen, dass sie keine wichtigen Kabel angeknabbert habe. Erst nach drei Tagen wurde die Ratte tot aufgefunden und das Flugzeug wieder freigegeben. Inside • Vorschau • Impressum Mehr Skurriles unter www.dmm.travel

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