DMM Der Mobilitätsmanager

41 www.dmm.travel Neuheiten 2023 Online-Info roco.cc I maerklin.de I trix.de I piko.de Märklin/Trix zeigte u.a. den voll digitalisierten Oldtimer-Triebzug ET 85 im DB-Design der frühen 1950er Jahre. gantrieben und Schwungmasse. Den gleichen Zug kann man sich auch im hellblauen KLMLivree auf die Anlage oder in die Vitrine stellen. Lieferbar nicht vor Q3 2023. Als EXKLUSIV-Modell 1/2023 kommt die komplett neue und filigrane Metallkonstruktion der berühmten Baureihe 01.10 mit Altbau-Kessel und markantem Oberflächenvorwärmer. Das Modell verfügt über eine Vielzahl angesetzter Details sowie Führerstandbeleuchtung, Feuerbüchsenflackern, Fahrwerkbeleuchtung u.a.m.. Zum Vorbild: Nach mehreren Jahren eines rudimentären Zugverkehrs unternahm die junge Deutsche Bundesbahn 1949 erste Schritte, um wieder einen hochwertigeren Zugverkehr anzubieten. Geplant waren Schnellzüge, die wenigstens eine Geschwindigkeit von 100 bis 120 km/h fuhren. Mit Einführung eines höherwertigen Schnellzugverkehrs waren die 54 erhalten gebliebenen Dreizylinder-Dampflokomotiven der Schnellzug-LokBaureihe 01.10 plötzlich sehr gefragt. Sie waren erst zehn Jahre alt und konstruktiv moderne Loks. Die DB ließ also alle 01.10er entstromen und für den Schnellzugdienst aufarbeiten. Die Gründe für den kompletten Abbau der Stromlinienverkleidung am Kessel war die Tatsache, dass die Stromlinienverkleidung stark beschädigt und überflüssig war, denn es wurden nicht mehr die hohen Geschwindigkeiten wie vor dem Krieg gefahren, für die diese Maschinen ausgelegt waren. Dazu gibt es für das Wechsel- und das Gleichstromsystem passendes Wagensets mit jeweils 6 verschiedene Schnellzugwagen der Einheitsbauart 1928 bis 1930 (Verwendungsgruppe 29), in der Ausführung der Deutschen Bundesbahn (DB). Alle Wagen mit mehrfarbiger Inneneinrichtung und serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung und Kurzkupplung ausgestattet. Altbau-Elektrotriebzug ET 85 mit Steuerwagen ES85 der frühen Deutschen Bundesbahn, ein Pionier im elektrischen Nahverkehr, in purpurroter Farbgebung. Wagenkasten und Wagenboden aus Metall. Führerstands- und Innenbeleuchtung, geregelter Hochleistungsantrieb, zahlreiche digital steuerbare Funktionen. Zweikraftlokomotive BR 249 (Vectron Dual Mode light) der DB Cargo AG und das Pendant als Baureihe 248 der Railssytems RP GmbH. Beides sind Maschinen, die elektrisch unter Fahrdaht und mit Dieselantrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken fahren können. Beide entstammen der Siemens-Vectron-Familie. Jeweils mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen sowie Hochleistungsantrieb. InterRregio-Garnitur mit orientroter 103er betriebsverschmutzt und voll digitalisiert, dazu 3 Wagensets als komplette Neukonstruktion der InterRegio Wagenfamilie, Mit mehrfarbige Inneneinrichtungen, serienmäßig eingebauter Innenbeleuchtung und Pufferkondensatoren (für unterbrechungsfreie Beleuchtung). Leider im Hausmaßstab 1:93. Elektrolokomotive Re 4/4 (spätere Re 4/4 I) der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) aus der ersten Bauserie. Tannengrüne Grundfarbgebung. Ursprungsausführung mit stirnseitigen Übergangstüren und Übergangsblechen. Betriebszustand um 1958. Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen, Hochleistungsantrieb u.v.a.m.. Schnellzug-Dampflokomotive mit Schlepptender Serie 13 (241-A) der Französischen Ostbahn (EST). Ausführung als Lokomotive für das Schnellzugwagen-Set „EDELWEISS“. Mit Beginn der 1930er-Jahre erschienen die mächtigen Dampfloks der Reihe 241 A auf Frankreichs Schienen. In den „goldenen“ Zeiten des Reisens vor dem Zweiten Weltkrieg beförderten sie schwere Schnellzüge zwischen Paris und den Atlantikhäfen Cherbourg und Le Havre sowie zwischen Paris und Basel. Dort gehörte auch der berühmte ArlbergGasturbinen-Triebzug von Roco: Die Wiederauflage des einstigen TEE-Dieseltriebzugs wurde technisch auf den neuesten Stand gebracht.

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